Große US-Zeitungen wie die „Washington Post“ und die „Los Angeles Times“ sorgten zuletzt für Aufregung, weil sie entgegen vergangener Gepflogenheiten für diese Präsidentschaftswahl keine Wahlempfehlung abgeben wollten. Die Redaktion des britischen „Economist“ sieht das anders - und sagt klar: Wenn sie eine Stimme hätte, würde sie Kamala Harris wählen.
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