Franz Welser-Möst über falsche Emotion, Schwarz-Weiß-Denken und die FPÖ

Er sei eben „Berufsoptimist“, sagt Franz Welser-Möst. Was ihm nicht nur beruflich hilft, sondern gerade in einer schwierigen persönlichen Situation. Der 64-Jährige hat eine Krebserkrankung hinter sich. Derzeit ist der Österreicher zu Gast beim BR-Symphonieorchester. In der Isarphilharmonie dirigiert er am 10., 11. und 12. Oktober Prokofjews zweite und Tschaikowskys fünfte Symphonie. Eine Begegnung in seinem Münchner Hotel.

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