Richter kippt Regel zur Handauszählung in US-Bundesstaat Georgia

Ein Richter im besonders umkämpften US-Bundesstaat Georgia hat eine umstrittene Regelung gekippt, wonach die Stimmzettel zur Präsidentenwahl dort per Hand ausgezählt werden müssen. Zur Begründung erklärte Richter Robert McBurney am Dienstag (Ortszeit), die Handauszählung drohe den Wahlablauf durcheinander zu bringen: "Alles, was zusätzliche Unsicherheit und Unordnung in den Wahlprozess bringt, dient nicht dem Wohle der Bevölkerung", befand der Richter. 

stern.de

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