Ronya Othmann über den Genozid an den Jesiden : „Meine Welt ist nach dem 3. August 2014 nicht mehr dieselbe wie zuvor“

Ein Gespräch mit der Berliner Schriftstellerin Ronya Orthmann über ihre jesidische Herkunft, ihre Reisen in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“ und den Völkermord an den Jesiden.

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