Großhandel: Metro hadert weiter mit Wechselkurseffekten und Verlust

Der Großhandelskonzern Metro hat im zweiten Geschäftsquartal (per Ende März) weiter zugelegt. Bei einer rückläufigen Inflation zog der Umsatz währungs- und portfoliobereinigt um 7,2 Prozent an, wie das SDax-Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss in Düsseldorf mitteilte. Inklusive aller Effekte stagnierte der Umsatz allerdings bei knapp 6,9 Milliarden Euro - vor allem die negativen Wechselkurse in Russland und in der Türkei machten sich bemerkbar.

stern.de

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