Werkzeuge
Land ändern:

„Deshalb hat man hier das Hausrecht durchgesetzt“

Fahrgeschäfte, Bier, Steckerlfisch - und Joint? Die Volksfestsaison hat begonnen. Darf auf dort nun zur Maß auch gekifft werden? „Auf gar keinen Fall“, sagt WELT-Reporter Paul Klinzing in München. Der Geruch von Cannabis sei nicht gewünscht. Dies sind die Gründe für die Regelung in Bayern.
Den ganzen Artikel lesen: welt.de
Debatte über Abtreibung in USA: Ein Gesetz von 1873
Vieles deutet darauf hin, dass Republikaner im Fall eines Wahlsieges von Trump planen, Abtreibung landesweit zu verbieten – mit einem alten Gesetz. mehr...
1m
taz.de
Pressefreiheit im Ukraine-Krieg: Hinter den Kulissen des Krieges
Korruption läuft in der Ukraine im Krieg weiter, Jour­na­lis­ten geraten unter Druck. Lokale Produzenten riskieren ihr Leben im Auftrag internationaler Medien. mehr...
1m
taz.de
Ukraine-Krieg: AfD-Landtagsabgeordneter schreibt für russische Zeitung
Der AfD-Politiker Tillschneider fällt immer wieder durch russlandfreundliche Positionen auf. Die verbreitet er nicht nur im Magdeburger Parlament - sondern auch über eine Zeitung in Moskau.
9 m
stern.de
Ukraine-Krieg: AfD-Landtagsabgeordneter schreibt für russische Zeitung
9 m
zeit.de
Privates Vermögen: Warum Sparer durch die höheren Zinsen eher ärmer werden
Viele Menschen wundern sich, warum die hohen Zinsen auf ihrem Sparkonto nicht ankommen. Und sie sich sogar finanziell einschränken müssen. Es ist Zeit für Transparenz.
9 m
zeit.de
Handball: Bundesliga-Duell im Halbfinale der Handball-European-League
9 m
zeit.de
Mythen-Check: Wo liegen die sonnenreichsten Urlaubsorte in Deutschland?
Sie hebt die Stimmung, senkt den Blutdruck, stärkt das Immunsystem und reguliert unseren Schlafrhythmus: Am 3. Mai feiert die Welt den "Tag der Sonne". Wir sind ihr hinterhergereist – und haben sie auf der Ostseeinsel Usedom gefunden. 
9 m
stern.de
Bildung: Mehr Studierende erhalten Deutschlandstipendium
Begabte Studenten können mit dem Stipendium finanzielle Unterstützung erhalten. Die Zahl der Stipendiaten an Thüringer Hochschulen nahm zuletzt zu.
stern.de
Bildung: Mehr Studierende erhalten Deutschlandstipendium
zeit.de
Ärztemangel: Ja, es gibt zu wenig Ärzte. Doch das ist längst kein Grund für mehr Studienplätze
Erinnert sich jemand an die „Ärzteschwemme“? Ja, die gab es mal, und ich war mittendrin. Lieber Wahlpatensohn Basti, wenn ich dir heute davon erzähle, dann deshalb, weil du drauf und dran bist, Medizin zu studieren. Und weil die Berufschancen exzellenter nicht sein könnten, schließlich wird doch seit Jahren schon über einen „Ärztemangel“ geklagt. Drastische Prophezeiungen wagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor zwei Wochen: 50.000 Ärztinnen und Ärzte zu wenig seien in den vergangenen zehn Jahren ausgebildet worden. „Daher werden uns in den nächsten Jahren flächendeckend die Hausärztinnen und Hausärzte fehlen." Der Deutsche Ärztetag hatte bereits im Mai vergangenen Jahres gefordert, die Zahl der Studienplätze um 6000 zu erhöhen. Man fragt sich, wie konnte es so weit kommen? Wir sind doch alle noch da und arbeiten. Wir Boomer, der wir immer zu viele waren. Denn wir haben uns ja durchgebissen, trotz aller düsterer Vorhersagen. Gab ja keine andere Wahl: Die „Lehrerschwemme“ war noch nicht vorbei, während meines Studiums gab es sogar eine Ingenieursschwemme. Alles längst vergessen, auch in diesen Berufen herrscht heute ein dramatischer Arbeitskräftemangel. An der „Ärzteschwemme“ aber kann man hervorragend erklären, wie fragwürdig all diese aus einer akuten Situation geborenen Langzeitprognosen sind. Jetzt eben auch der „Ärztemangel“, aber dazu später. Wie war das also damals in der Zeit der Schwemmen? Ich erinnere mich an mehrere Veranstaltungen in den ersten Semestern, in denen uns erklärt wurde: Ihr seid zu viele. Ein Drittel von euch wird nie in diesem Beruf arbeiten können. Sucht euch was anderes, solange es noch geht. Rückblickend war die Wortschöpfung „Ärzteschwemme“ großer Unsinn. In der Statistik ist sie nicht auffindbar. Ein kurzer Rückblick: Im Jahr 1980, kurz bevor sie angeblich begann, waren in Deutschland 173.346 Ärztinnen und Ärzte berufstätig. Im Jahr 2002, als sie angeblich endete, waren es 301.060. Dazwischen stieg ihre Zahl stetig an, nirgendwo zeigt sich eine Ausbeulung in den Balkengrafiken, in die Absolventen wie ich reinpassen, der ich am historischen Höhepunkt der Ärzteschwemme 1997 auf den Arbeitsmarkt drängte – so wie ja auch deine Mutter, Basti, die heute Kinderärztin ist und 80 kleine Patienten am Tag durch ihre Praxis jagen muss, für jeden hat sie nur wenige Minuten. Die Bundesanstalt für Arbeit verzeichnete im Januar 1997 genau 10.594 arbeitslos gemeldete Ärztinnen und Ärzte, Tendenz angeblich rasant steigend, sogar Fachärztinnen und -ärzte waren betroffen. Das deutsche Ärzteblatt titelte im Jahr 1998: „Ärztliche Arbeitslosigkeit: Vom Fremdwort zum Langzeitproblem“. Fünf Jahre später dann, als die Ärzteschwemme gerade erst offiziell für beendet erklärt worden war, erschien dann dann ein Artikel unter dieser Zeile: „Ärztemangel: Der Nachwuchs bricht weg.“  Uups. So schnell ändert sich die Lage. Und so lange schon fehlen in Deutschland Ärzte. Und das, obwohl ihre Zahl bis heute stetig steigt, wir liegen nun bei gut 428.000. Mehr als eine Verdoppelung also seit dem Beginn der „Ärzteschwemme“ – und trotzdem suchen die Krankenhäuser landauf landab händeringend Mediziner, trotzdem schließt auf dem Land eine Hausarztpraxis nach der anderen. Also haben wir es doch wirklich mit einem Ärztemangel zu tun, wirst du jetzt sagen - oder? Hmmh… jein. Lass uns erst mal einen internationalen Vergleich ziehen: Bei der sogenannten „Ärztedichte“ belegen die Deutschen mit 453 Medizinern auf 100.000 Einwohner immer noch einen der vorderen Plätze, weit vor Ländern wie Frankreich, Belgien oder Ungarn. Und das, obwohl sie bekanntlich weder gesünder sind noch länger leben. Die reinen Zahlen aber sagen wenig aus. Ärzteebbe herrscht in Deutschland oft auf dem Land, während sich in den Großstädten die Fachärzte ballen. Sie vergeben Termine oft bevorzugt an Privatpatienten, nicht wenige besitzen keine Kassenzulassung. Deutschland leistet sich den teuren Luxus einer „doppelten Facharztschiene“ aus Niedergelassenen und Krankenhausärzten, beide wollen gut verdienen. Deutsche sind im europäischen Vergleich möglicherweise wehleidiger, jedenfalls gehen sie häufiger zum Arzt ihre europäischen Nachbarn. Zum gefühlten Ärztemangel gehören auch überfüllte Notaufnahmen und heillos überarbeitete Krankenhausärzte – was an einer überbordenden Bürokratie, einem vielerorts insuffizient aufgestellten Niedergelassenen-Sektor und dem mittlerweile allseits bekannten Abrechnungssystem nach „Fallpauschalen“ liegt, das immer noch Kliniken belohnt, die möglichst viele Patienten in möglichst kurzer Zeit durchschleusen. Nun aber kommen wir zur Gretchenfrage: Soll ich dir raten, Medizin zu studieren? Drei Monate Pflegepraktikum hast du ja schon hinter dir. In wenigen Tagen machst du den „Medizinertest“. Mit einer Abinote von 1,2 und deinem großen Talent für Naturwissenschaften besteht kein Zweifel: Du wirst deinen Studienplatz bekommen. Wenn ich nun sowas sage wie „folge deinem Bauchgefühl“, dann stimmt natürlich immer. Aber vielleicht denkst du ja auch pragmatisch. Und da stellt sich die Frage: Wird es im Jahr 2030 immer noch einen Ärztemangel geben – oder vielleicht schon wieder eine Ärzteschwemme? Zweiteres erscheint unvorstellbar, schließlich werden wir ja alle immer älter und medizinisch bedürftiger, und auch viele Ärztinnen und Ärzte stehen heute kurz vor dem Rentenalter. Trotzdem wagte die auf die Bewältigung des Hausärztemangels spezialisierte Beratungsgesellschaft Dostal & Partner schon vor sechs Jahren diese Prognose: „Doch ist die nächste Ärzteschwemme bereits vorbestimmt.“ Die genannten Argumente passen heute noch: Bis ein massiver Ausbau der Medizinstudienplätze, wie er jetzt wieder von der Politik und Ärzteverbänden lautstark gefordert wird, zu mehr Absolventen führen wird, haben wir das Jahr 2030 überschritten. Es wird moderne und effizientere Strukturen geben. Wahrscheinlich gibt es kein Fallpauschalensystem mehr. Die Digitalisierung ist weit vorangeschritten, die KI wird Ärzte bei ihrer Arbeit unterstützen. Neben sie sind dann wahrscheinlich auch akademisch ausgebildete Pflegekräfte (Community Health Nurses) und besonders qualifizierte Medizinische Fachangestellte getreten, die viele Routinebehandlungen übernehmen und sogar Rezepte ausstellen dürfen. Diese „Delegation“ von ärztlichen Aufgaben an solche Fachkräfte ist im aktuellen Koalitionsvertrag schon festgeschrieben. Sie ist im Grunde alternativlos, auch wenn die Ärzte sich noch wehren. Nein, mehr Medizinstudienplätze brauchen wir nicht, die Lösungen werden und müssen schon früher greifen. Was ich dir sagen will, Basti: Bis du mal fertig bist mit deinem Studium, könntest du einer völlig veränderten Arbeitsmarktsituation gegenüberstehen. Was könnte das für dich bedeuten? Vielleicht ergeht es dir dann wie damals uns. Als Mittel gegen die „Ärzteschwemme“ wurde damals der „Arzt im Praktikum“ eingeführt. Die Idee dahinter: (Fast) volle ärztliche Verantwortung, je nach Fachgebiet zwei bis zehn Nacht- und Wochenenddienste im Monat, aber nur ein Drittel des Gehalts eines Assistenzarztes. Machte damals etwa 1500 Mark. Wenig, findest du? An einer Klinik meiner Unistadt Bochum teilten sich damals drei Absolventen in meinem Wunschfach Neurologie eine Stelle, sie arbeiteten voll, für ein Drittel von 1500 Euro. Als ich darüber klagte, stauchte mich mein Patenonkel Herbert zusammen, ein niedergelassener Internist und passionierter Kunstsammler mit großer Villa und Swimmingpool. Er sagte: „Nach dem Krieg war überhaupt kein Geld da. Ich habe ein Jahr umsonst gearbeitet und geforscht. Das habe ich gerne getan.“ Will heißen: Es könnte sogar schlimmer kommen, als meine Generation es erlebt hat. Wenn du es also unbedingt willst, tu es. Aber sei leidensfähig. Und stell dich darauf ein, dass deine Berufschancen vielleicht nicht mehr so rosig sind, wie es jetzt aussieht. Aber auch dann heißt das natürlich nicht, dass du als Absolvent auf der Straße stehen wirst: Tatsächlich kenne ich niemanden, dem das wegen der angeblichen Ärzteschwemme passiert wäre. Meine Kommilitoninnen und Kommilitonen haben schnell Arbeit gefunden, 60 Stunden pro Woche als Assistenzärztinnen und -ärzte geschuftet, es zu Ansehen und Wohlstand gebracht, und die meisten fühlen sich erfüllt in ihrem Beruf. Noch eine Schlussbemerkung, Basti, falls du immer noch überlegst, ob Lehrer eine Alternative zum Arztberuf wäre. Auch an denen herrscht ein dramatischer Mangel, wissen wir – oder? Nun ja – eine aktuelle Bertelsmannstudie prognostiziert, dass schon im kommenden Jahr mehr Lehrkräfte für Grundschulen zur Verfügung stehen, als Stellen zu besetzen sind. Kommt auch die Lehrerschwemme zurück? Geh also einfach, wohin dein Herz dich trägt und lass dich dabei nicht zu sehr von Prognosen leiten.
stern.de
Geheimdienste: Nach Cyber-Angriff-Vorwurf: Auswärtiges Amt bestellt bestellt russischen Vertreter ein
Im Januar vergangenen Jahres griffen Hacker E-Mail-Konten der SPD an. Die Bundesregierung macht für den Cyberangriff jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich – und bestellt den Geschäftsträger der russischen Botschaft ein.
stern.de
Kultur: Besucherzentrum für Kulturhauptstadt 2025 übergeben
Die Besucher der Kulturhauptstadt Europas werden im kommenden Jahr in einer aufwendig sanierten, früheren Fabrikhalle in Chemnitz empfangen. Dazu wurde die Hartmannfabrik in den vergangenen Jahren für rund 10,5 Millionen Euro grundlegend auf Vordermann gebracht. Am Freitag war offizielle Schlüsselübergabe. Das Gebäude, das etwa 15 bis 20 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof entfernt liegt, soll nicht nur als repräsentatives Besucherzentrum dienen, sondern auch als Hauptquartier der Kulturhauptstadt GmbH.
stern.de
Kultur: Besucherzentrum für Kulturhauptstadt 2025 übergeben
zeit.de
Entscheidung des Cottbuser Verwaltungsgerichts: Rechtsextremist zum Referendariat zugelassen
Eine Aufnahme in den juristischen Vorbereitungsdienst könne nur abgelehnt werden, wenn der Bewerber persönlich ungeeignet sei – so begründete das Verwaltungsgericht Cottbus seine Entscheidung.
tagesspiegel.de
SV Babelsberg findet „Wunschlösung“: André Meyer neuer Cheftrainer des Fußball-Regionalligisten
Der SV Babelsberg 03 geht mit André Meyer auf dem Trainerposten in die neue Saison. Der 40-Jährige löst das Trainerteam Markus Zschiesche und Ronny Ermel ab.
tagesspiegel.de
Athen hält sich für cooler als Berlin: Wie die griechische Hauptstadt gerade modern wird
Schicker Brutalismus statt antiker Ruinen, zeitgenössisches Design in alten Villen. Die griechische Hauptstadt überrascht mit Stilbewusstsein und erklärt sich selbstbewusst zum coolen Vorbild.
tagesspiegel.de
Baltimore: Riesen-Schwimmkräne bergen Brückenteile aus dem Patapsco-Fluss
Es ist ein riskanter Einsatz: Aus mehr als 80 Meter Tiefe bergen Spezialkräne Trümmer der eingestürzten Brücke aus dem Patapsco-Fluss in Baltimore. Erste Schiffe können die Unglücksstelle bereits wieder passieren.
spiegel.de
Auswärtiges Amt bestellt wegen Cyberangriffs russischen Diplomaten ein
Vergangenes Jahr gab es einen Cyber-Angriff auf die SPD. Die Bundesregierung macht Hacker des russischen Geheimdienst GRU dafür verantwortlich. Außenministerin Baerbock kündigt Konsequenzen an.
welt.de
Handball: Bundesliga-Duell im Halbfinale der Handball-European-League
Titelverteidiger Füchse Berlin trifft auf die Rhein-Neckar Löwen, die SG Flensburg-Handewitt muss gegen Dinamo Bukarest ran. Erstmals findet die Endrunde in Hamburg statt.
stern.de
„Was uns heimgesucht hat, haben die Anwohner noch nicht erlebt“
Heftige Unwetter mit Starkregen und Gewittern zogen über Teile Deutschlands hinweg. Besonders hart traf es Bisingen im baden-württembergischen Zollernalbkreis, wo Keller und Straßen unter Wasser standen. „Der Bach wurde zum reißenden Fluss“, berichtet der dortige Bürgermeister Roman Waizenegger.
welt.de
Neues Album „Radical Optimism“: Sommerhymnen von Dua Lipa
Die Londoner Musikerin singt auf ihrem dritten Album Hits für Nachtclubs, Aperitifbars und das Oktoberfest. Und selbst dunklen Gefühlen trotz Dua Lipa noch Frohsinn ab.
tagesspiegel.de
Göttingen macht gegen Oldenburg Riesenschritt Richtung Klassenerhalt – Die Highlights im Video
Die BG Göttingen feiert einen wichtigen Sieg gegen Oldenburg und hat den Klassenerhalt damit so gut wie sicher. Sehen Sie die Highlights der Partie hier im Video.
welt.de
Alba Berlin schlägt Heidelberg und ist zurück in der Spur – Die Highlights im Video
Nach der gerissenen Siegesserie sind die Basketballer von Alba Berlin zurück in der Erfolgsspur. Gegen die MLP Academics Heidelberg feiern die Hauptstädter einen knappen Sieg. Die Highlights im Video.
welt.de
Niners Chemnitz kassieren gegen Vechta die nächste Pleite – Die Highlights im Video
Nach dem Triumph im Europapokal kommen die Niners Chemnitz in der Bundesliga nicht zurück in den Tritt und kassieren die zweite Pleite in Folge. Der Tabellendritte verliert gegen Aufsteiger Rasta Vechta. Die Highlights im Video.
welt.de
Hamburg verpasst Crailsheim Nackenschlag im Abstiegskampf – Die Highlights im Video
Die Towers Hamburg feiern einen knappen Sieg gegen die Merlins Crailsheim. Damit verpasst der Tabellenvorletzte den erhofften Befreiungsschlag und schlittert dem Abstieg weiter entgegen. Die Highlights im Video.
welt.de
„Besorgniserregend schlecht“: Volkswirte geben Standort Deutschland eine Drei minus
Vom Ifo-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren bewerten Deutschland im internationalen Vergleich nicht besonders gut. Als größte Stärke sehen sie die funktionierende Demokratie.
tagesspiegel.de
Außenamt bestellt nach Cyber-Angriff russischen Geschäftsträger ein
Das Auswärtige Amt hat auch als Reaktion auf einen russischen Cyber-Angriff auf die SPD im vergangenen Jahr den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt. Er sei für 12.00 Uhr einbestellt, teilte ein Sprecher des deutschen Außenministeriums am Freitag in Berlin mit. Eine solche Einbestellung gilt als scharfes diplomatisches Mittel.
stern.de
Geheimdienste: Außenamt bestellt nach Cyber-Angriff russischen Geschäftsträger ein
zeit.de
Rostock feiert im Abstiegskampf Überraschungssieg gegen Ludwigsburg – Die Highlights im Video
Die Rostock Seawolves gewinnen überraschend gegen die MHP Riesen Ludwigsburg und erarbeiten sich damit gute Chancen auf den Klassenverbleib. Sehen Sie die Highlights der Partie hier im Video.
welt.de
Braunschweig feiert, Tübingen steht vor Abstieg – Die Highlights im Video
Die Braunschweiger Löwen feiern einen wichtigen Sieg im Kampf um die Play-ins. Für die Tigers Tübingen gehen die Lichter im Tabellenkeller hingegen aus. Das Schlusslicht hat nur noch rechnerische Chancen auf den Klassenerhalt. Die Highlights im Video.
welt.de
FC Bayern schlägt Meister Ulm im Topspiel – Die Highlights im Video
Der FC Bayern verteidigt seine Tabellenführung mit einem Sieg gegen den amtierenden Meister. In einer packenden Partie stellen die Münchner im Südgipfel gegen Ulm im dritten Viertel die Weichen auf Sieg. Die Highlights im Video.
welt.de
Energie: Berlin übernimmt Fernwärme
Für 1,4 Milliarden Euro hat das Land Berlin das Fernwärmenetz zurückgekauft. Der Senat spricht von einer Investition in die Zukunft.
stern.de
Würzburg Baskets zerlegen den MBC – Die Highlights im Video
Die Würzburg Baskets feiern einen deutlichen Sieg gegen den Mitteldeutschen BC. Bis zur Schlusssirene erspielen sich die Würzburger über 20 Punkte Vorsprung und einen dreistelligen Score. Die Highlights im Video.
welt.de
Migration: Abschiebeoffensive von Olaf Scholz kommt kaum voran
Im Herbst hatte sich Olaf Scholz zu Abschiebungen »im großen Stil« bekannt. Laut einer vertraulichen Analyse der Regierung steigen die Zahlen aber nur auf bescheidenem Niveau. Zur Fußball-EM könnte es wieder bergab gehen.
spiegel.de
Nutztiere in der Stadt: Schafe auf dem Dach
Nutztiere verschwinden aus der Stadt. Der Schäfer Nikolas Fricke will das ändern. Er hält ungefähr 50 Schafe – einige davon auf einem begrünten Dach, mitten in München.
zeit.de
Tourismus: Wieder mehr Fahrten für den Rasenden Roland
Der Rasende Roland fährt ab dem 9. Mai wieder im Sommerfahrplan auf der Insel Rügen. Die historischen Dampflokomotiven fahren bis dahin sechsmal täglich zwischen Putbus und Göhren, anschließend werden bis zu dreizehn Fahrten täglich angeboten. Zusätzlich fahren nach Angaben des Betreibers in der Kernzeit der Saison die Bahnen über Putbus hinaus nach Lauterbach Mole. Die Hauptsaison endet am 31. Oktober. Die Kleinbahnen fahren auf einer Spurweite von 750 Millimetern und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 30. Am 21. Juli 1895 war die erste Bahn von Putbus nach Binz gefahren.
stern.de
Tourismus: Wieder mehr Fahrten für den Rasenden Roland
zeit.de
Reporter ohne Grenzen: Pressefreiheit weltweit verschlechtert, in Deutschland aber verbessert
Im Superwahljahr macht die Organisation Reporter ohne Grenzen auf den weltweiten Zustand der Pressefreiheit aufmerksam. Journalisten werden an der Berichterstattung gehindert und angegriffen. Wie sieht es in Deutschland aus?
stern.de
Heiraten: Plötzlich Prinzessin – wie ich als Feministin dem Hochzeitswahnsinn verfiel
Zwischen Tüll, Tränen und den Resten der Emanzipation: Unsere Autorin träumte nie von "Märchenhochzeiten" und fand Heiraten eher albern. Bis sie ihre eigene Hochzeit organisiert – und an die Grenzen ihres feministischen Selbstverständnisses gerät. 
stern.de
„Obdachlose nicht als Sündenböcke darstellen“: Interessenvertretungen kritisieren Überarbeitung von Neuköllner Leitfaden
Der Leitfaden Obdachlosigkeit des Neuköllner Bezirksamtes stand mehrfach in der Kritik. Aber auch der Prozess der Überarbeitung schlage fehl, kritisieren Wohnungslose.
tagesspiegel.de
Letzte Generation vor Gericht: „Verwerflich“ oder nicht?
Sind die Sitzblockaden der Letzten Generation Nötigung und damit strafbar gewesen? Die Justiz ist sich da uneinig. Untere Gerichte urteilen liberaler. mehr...
taz.de
Umwelt: Umweltminister will weiter in Hochwasserschutz investieren
Zu Beginn des Jahres war in Sachsen-Anhalt im Süden des Landes zu sehen, wie wichtig Hochwasserschutz ist. Auch 2024 soll in diesem Bereich viel Geld eingesetzt werden.
stern.de
Umwelt: Umweltminister will weiter in Hochwasserschutz investieren
zeit.de
Russische Medien: AfD-Politker schreibt regelmäßig Gastbeiträge in Moskauer Tageszeitung
Mit Beiträgen in einer russischen Zeitung will AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider das deutsch-russische Verhältnis verbessern. Eine Vergütung erhalte er dafür nicht.
zeit.de
Melsungen rettet mit starker Aufholjagd Remis in Erlangen – Die Highlights im Video
Nächster bitterer Rückschlag im Abstiegskampf für den HC Erlangen: Gegen die MT Melsungen führen die Erlanger mit acht Toren, verspielen aber noch den sicher geglaubten Sieg. Die Highlights im Video.
welt.de
Auto blockiert: Göring-Eckardt: Polizei räumt mögliche Defizite ein
Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt ist gewaltsam daran gehindert worden, nach einer Veranstaltung wieder nach Hause zu fahren. Sie fordert mehr Schutz. Der Polizeieinsatz wird nun aufgearbeitet.
stern.de
Auto blockiert: Göring-Eckardt: Polizei räumt mögliche Defizite ein
zeit.de
Steuerverschwendung: Dresden errichtet Fahrradweg für 70.000 Euro – nach nur drei Wochen kommt er wieder weg
In Dresden hat eine Radspur auf der Elbbrücke für Aufsehen gesorgt. Eigentlich sollten Radfahrer so sicher von der einen Seite auf die andere gelangen. Stattdessen hat sie nur Stau und Ärger gebracht – und 70.000 Euro Steuergelder gekostet. Nach nur drei Wochen ist nun Schluss. 
stern.de