Songfestival-organisatie: geen spijt dat Israël mag meedoen
De organisatie achter het Eurovisie Songfestival heeft geen spijt van de beslissing om Israël te laten deelnemen aan het evenement. Dat zegt Jean Philip de Tender, mediadirecteur van de European Broadcasting Union, in gesprek met de NOS. Ook na de gebeurtenissen in Gaza, onder meer in Rafah, staat de organisatie nog steeds achter het besluit.
Op de songfestival-deelname van Israël is al maanden kritiek; veel mensen vinden het niet gepast dat het land meedoet aan het vrolijke evenement, terwijl Israël tegelijkertijd oorlog voert in Gaza. Deze kritiek komt komende dagen tot een apotheose is de verwachting, wanneer in Malmö grote protesten staan gepland. De politie verwacht tienduizenden mensen.
"Tuurlijk delen wij de bezorgdheid over het conflict in het Midden-Oosten", zegt EBU-directeur Jean Philip de Tender. "Maar het Eurovisie Songfestival is een coproductie tussen 37 publieke omroepen. Het is een muziekevenement en geen competitie tussen regeringen en overheden. Het is een competitie tussen publieke omroepen."
Volgens hem zou het niet volgens de spelregels zijn om Israël uit te sluiten vanwege de gebeurtenissen in Gaza. "De Israëlische omroep werkt onafhankelijk van de regering en daarmee is aan alle voorwaarden voldaan."
Ook de situatie deze week in Rafah en de escalatie van het conflict met Iran vorige maand, veranderen niks aan de beslissing van de EBU, legt De Tender uit. "Indien we de Israëlische omroep deze week alsnog zouden uitsluiten, dan zou dat een politieke beslissing zijn en daar moeten we ver van weg blijven."
Dat critici een vergelijking maken met Rusland en Belarus, die in 2022 wel werden uitgesloten na het uitbreken van de oorlog in Oekraïne, vindt de EBU-directeur niet terecht.
Hij stelt dat de beslissing om Belarus uit te sluiten te maken had met het meermaals insturen van een te politiek nummer. "En voor Rusland geldt dat de openbare omroep daar niet onafhankelijk kan werken", aldus De Tender.
De organisatie hoopt vooral dat de demonstraties buiten de Malmö Arena vreedzaam verlopen, en bovenal buiten blijven. "Het is belangrijk dat we de shows vrij houden van politiek".
Toch lukte dat gisteravond tijdens de eerste halve finale niet helemaal. Al meteen tijdens het openingsoptreden stond oud-deelnemer Eric Saade op het podium met een Palestijnse sjaal om zijn arm.
En de Ierse inzending Bambi Thug was van plan een outfit te dragen met daarop symbolen die oproepen tot een staakt-het-vuren. De EBU ontdekte het tijdens de repetities en besloot dat het pak aangepast moest worden.
De kritiek op de deelname van Israël slaat ook terug op deelneemster Eden Golan, die al weken bedreigingen ontvangt en haar hotelkamer in Malmö nauwelijks uit mag. Vandaag was ze voor het eerst voor de pers te zien, bij de generale repetitie.
En ook Israëlische fans merken de dreiging die rond hun inzending hangt, vertelt fan Guy. Hij heeft besloten in Malmö niet tegen vreemdelingen te zeggen dat hij uit Israël komt, "En ik probeer zo min mogelijk Hebreeuws te praten." Israël heeft alle fans die willen afreizen naar Zweden een reiswaarschuwing gegeven.
Tegelijk hoopt de organisatie toch dat het gevoel van dreiging niet zal overheersen als deze editie zondagnacht eindigt. "De basis is en blijft 'United by Music'", zegt EBU-directeur De Tender. "We brengen mensen die divers zijn samen op het podium. We erkennen die diversiteit en we vieren die diversiteit."
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