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Illa evita descartar un pacto con Junts y las izquierdas se lanzan reproches en el segundo debate

Illa evita descartar un pacto con Junts y las izquierdas se lanzan reproches en el segundo debate

El segundo debate no ha servido para cazar el fantasma de la repetición electoral en Catalunya, sino más bien lo contrario: el riesgo de bloqueo tras el 12 de mayo ha dejado de ser un espectro y coge cuerpo ante la inconcreción del favorito en las encuestas, el socialista Salvador Illa, sobre su política de alianzas y por los reproches mutuos entre las izquierdas y los independentistas.

El debate de La Sexta, el penúltimo antes del de este martes de TV3, se ha celebrado después de que se publicaran las últimas encuestas de la campaña. Tanto los sondeos de las empresas demoscópicas como el del Centro de Investigaciones Sociológicas (CIS) han previsto una victoria clara de Illa, si bien sin mayoría absoluta, por lo que los pactos postelectorales serán necesarios.

Durante más de dos horas, los candidatos han debatido sin llegar a consensos para evitar una repetición electoral. El candidato del PSC ha reiterado que quiere presentarse a la investidura, pero no ha concretado con qué apoyos quiere contar. Illa ha evitado descartar el pacto con Junts. Tampoco ha priorizado una alianza con ERC y comuns, y se ha limitado a avanzar que negociará tras el 12M y pedir al resto de formaciones que no bloqueen “una nueva etapa”.

La falta de claridad de Illa ha hecho que otros candidatos buscaran el cuerpo a cuerpo con Illa y dieran por descontado a qué pactos llegará el PSC. La candidata de Comuns Sumar, Jéssica Albiach, ha instado a Illa a “clarificar” si quiere formar Govern con Junts en un pacto que ha definido como “la coalición del asfalto” por el apoyo de socialistas y neoconvergentes a la ampliación del Aeropuerto y al macrocasino Hard Rock. “El único voto seguro para un Govern progresista es el de los comuns”, ha apostillado. 

Por su lado, Alejandro Fernández (PP) ha retado a Illa a “tener coraje para enfrentarse a Pedro Sánchez” si para alcanzar la presidencia de la Generalitat los independentistas retiran el apoyo al Gobierno en Madrid. En la misma línea se ha movido Carlos Carrizosa (Ciudadanos), que ha pronosticado que el presidente del Gobierno “no dejará a Illa ser president porque le retirarían el apoyo ERC y Junts”.

El candidato de ERC, Pere Aragonès, ha advertido a Illa de que el president lo elige una mayoría del Parlament. “No se le vaya a quedar cara de señor Feijóo”, ha dicho, en referencia a la derrota del líder del PP en julio.

“Tenemos dos opciones: un Govern ambicioso de Puigdemont o un Govern de subordinación socialista de Illa”, ha presentado el número tres de Junts, Josep Rull, que ha acusado a Aragonès de “romper unilateralmente” el acuerdo de Govern de la pasada legislatura, a lo que el republicano ha replicado: “La unidad se practica, no se predica”.

En un debate en que casi no se ha hablado de independencia ni de la decisión de Sánchez para centrarse en pactos y gestión, Aragonès e Illa han chocado por la nueva financiación. El actual president ha instado al candidato socialista a “no bloquear” el nuevo modelo de financiación singular que proponen los republicanos, mientras Illa ha reiterado su propuesta de consorcio tributario entre el Estado y la Generalitat y ha agregado: “Con la financiación voy a hacer en cuatro años todo lo que en diez años no han hecho porque estaban hablando”.

Por su lado, la número dos de la CUP, Laure Vega, ha situado como prioridad de su formación los acuerdos con ERC y la CUP, y ha instado a Junts y al PSC a “abandonar las políticas de la patronal” y a suscribir la propuesta de regulación del alquiler del Sindicato de Inquilinas.

También en materia de vivienda han chocado los comuns y ERC. Mientras Aragonès ha ensalzado las políticas para proteger a los inquilinos planteadas desde el Govern, Albiach ha reprochado que ERC “solo se compromete con la vivienda en campaña electoral”.


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